Selasa, 26 Februari 2013

A Brief Message that Do-Not-Need a Reply

It should be forbidden to me messaging you. Thought I am confused to what was happened before. Are you okay? It should not be a reply to this message.
If we meet again or if I see you again, please do not make our face-to-face scene like a lion take a mousedeer by its nails.
Let's see my list: The only one thing I want to do with you is going to the cinema and watching some fancy movies.
I see that what you have showed was not egaliterian emotion. It was lust, what you have touched my skin.

Kamis, 21 Februari 2013

Prank | Possen | Jahil | Heureuy; Twitter

a
#Prank #English
Q: Hello, what is your name?
A: Hi, my name is Tweeps.

#Possen #Deutsch
F: Halo, wie heißt du?
A: Hai, Ich heiße Tweeps.

#Jahil #Indonesia
T: Hai, siapa namamu?
J: Hai, nama saya Tweeps.

#Heureuy #Sunda
N: Sampurasun, wasta anjeun?
W: Rampés, simabdi Tweeps.

b
#Prank #English
Q: Where do you come from?
A: I come from Tweeterland.

#Possen #Deutsch
F: Woher kommst du?
A: Ich komme aus Tweeterland.

#Jahil #BahasaIndonesia
T: Kamu dari mana?
J: Dari Negara Twitter

#Heureuy #BasaSunda
N: Anjeun ti mana?
W: Ti Nagara Twitter

c
#Prank #English
Q: Where do you live?
A: I live in Timeline.

#Possen #Deutsch
F: Wo wohnst du?
A: Ich wohne in der Zeitslinie.

#Jahil #BahasaIndonesia
T: Tinggal di mana?
J: Tinggal di Lini Masa.

#Heueruy #BasaSunda
N: Cicing di mana?
W: Di Garis Waktos.

d
#Prank #English
Q: And what are you doing now?
A: I am tweeting.

#Possen #Deutsch
F: Und was machst du jetzt?
A: Ich tweete eigentlich.

#Jahil #BahasaIndonesia
T: Sedang apa sekarang?
J: Tweeteran.

#Heureuy #BasaSunda
N: Ayeuna keur naon?
W: Tweeteran.

Notes | Notice | Catatan | Catétatan
#English Q = Question; A = Answer
#Deutsch F = Frage; A = Antwort
#BahasaIndonesia T = Tanya; J = Jawab
#BasaSunda N = Naros; W = Waler

Kamis, 07 Februari 2013

Mein Leben und Meine Geschichte von Hesses 'Demian'

Um meine Geschichte zu erzählen, muß ich weit vorn anfangen. Ich müßte, wäre es mir möglich, noch viel weiter zurück gehen, bis in die allerersten Jahre meiner Kindheit und noch über sie hinaus in die Ferne meiner Herkunft zurück. Die Dichter, wenn sie Romane schreiben, pflegen so zu tun, als seien sie Gott und könnten irgendeine Menschengeschichte ganz und gar überblicken und begreifen und sie so darstellen, wie wenn Gott sie sich selber erzählte, ohne alle Schleier, überall wesentlich. Das kann ich nicht, so wenig wie die Dichter es können. Meine Geschichte aber ist mir wichtiger als irgendeinem Dichter die seinige; denn sie ist meine eigene, und sie ist die Geschichte eines Menschen — nicht eines erfundenen, eines möglichen, eines idealen oder sonstwie nicht vorhandenen,  sondern eines wirklichen, einmaligen, lebenden Menschen. Was das ist, ein wirklicher lebender Mensch, das weiß man heute allerdings weniger als jemals, und man schießt denn auch die Menschen, deren jeder ein kostbarer, einmaliger Versuch der Natur ist, zu Mengen tot. Wären wir nicht noch mehr als einmalige Menschen, könnte man jeden von uns wirklich mit einer Flintenkugel ganz und gar aus der Welt schaffen, so hätte es keinen Sinn mehr, Geschichten zu erzählen. Jeder Mensch aber ist nicht nur er selber, er ist auch der einmalige, ganz besondere, in jedem Fall wichtige und merkwürdige Punkt, wo die Erscheinungen der Welt sich kreuzen, nur einmal so und nie wieder. Darum ist jedes Menschen Geschichte wichtig, ewig, göttlich, darum ist jeder Mensch, solange er irgend lebt und den Willen der Natur erfüllt, wunderbar und jeder Aufmerksamkeit würdig. In jedem ist der Geist Gestalt geworden, in jedem leidet die Kreatur, in jedem wird ein Erlöser gekreuzigt. Wenige wissen heute, was der Mensch ist. Viele fühlen es, und sterben darum leichter, wie ich leichter sterben werde, wenn ich diese Geschichte fertiggeschrieben habe. Einen Wissenden darf ich mich nicht nennen. Ich war ein Suchender und bin es noch, aber ich  suche nicht mehr auf den Sternen und in den Büchern, ich beginne die Lehren zu hören, die mein Blut in mir rauscht. Meine Geschichte ist nicht angenehm, sie ist nicht süß und harmonisch wie die erfundenen Geschichten, sie schmeckt nach Unsinn und Verwirrung, nach Wahnsinn und Traum wie das Leben aller Menschen, die sich nicht mehr belügen wollen. Das Leben jedes Menschen ist ein Weg zu sich selber hin, der Versuch eines Weges, die Andeutung eines Pfades. Kein Mensch ist jemals ganz und gar er selbst gewesen; jeder strebt dennoch, es zu werden, einer dumpf, einer lichter, jeder wie er kann. Jeder trägt Reste von seiner Geburt, Schleim und Eischalen einer Urwelt, bis zum Ende mit sich hin. Mancher wird niemals Mensch, bleibt Frosch, bleibt Eidechse, bleibt Ameise. Mancher ist oben Mensch und unten Fisch. Aber jeder ist ein Wurf der Natur nach dem Menschen hin. Uns allen sind die Herkünfte gemeinsam, die Mütter, wir alle kommen aus demselben Schlunde; aber jeder strebt, ein Versuch und Wurf aus den Tiefen, seinem eigenen Ziele zu. Wir können einander verstehen; aber deuten kann jeder nur sich selbst.

von
Demian Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend von Hermann Hesse